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Innensechsk. 1,3mm+1,27mm Wechsklinge

Artikelnummer: 20076114

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Beschreibung

20076114 Slotdevil Profiserie Innensechsk. 1,3mm+1,27mm Wechsklinge

Slotdevil Profiserie Innensechsk. 1,3mm+1,27mm Wechsklinge
Alugriff mit silberner 1,3 mm Übermaßklinge + lose beiliegender normgerechter 1,27 mm Klinge mit Titannitrid Beschichtung,

Zum Wechseln der Klingen ist ein 2,0 mm Innensechskant- bzw. Inbusschlüssel erforderlich.

Der Schlüssel mit 1,3 mm Klinge hat Übermaß und ist eine Fehlproduktion. Wir hatten beim chinesischen Werkzeughersteller einen 1,3 mm Schlüssel bestellt. Ohne Zeichnung oder weitere Angaben. Innensechskantschlüssel 1,3 mm war für uns eine klare Sache und wir rechneten mit einem normgerechten 1,27 mm Schlüssel. Er hat uns aber, genau wie bestellt, einen 1,3 mm Schlüssel produziert. Dass es 1,3 mm normalerweise nicht gibt, hat ihn nicht gestört. Er hat geliefert, was wir bestellt haben. Konnten wir uns noch nicht einmal bei ihm beschweren. Pech für uns. Jetzt haben wir halt ein paar tausend dieser Schlüssel. Als Ersatz haben wir 1,27 mm Ersatzklingen mit einer extraharten Titannitrid Beschichtung fertigen lassen. Beides zusammen ergibt bieten wir als Set mit der 1,3 mm Übermaßklinge und einer kostenlos beiliegenden 1,27 mm Wechselklinge an. Sie erhalten also kostenlos beide Klingen und müssen diese nur selber umbauen.

Auch bei den 1,3 mm oder besser 1,27 mm Madenschrauben gibt es enorme Toleranzschwankungen. Viele Madenschrauben, speziell aus China, sind inzwischen innen deutlich größer als die eigentlich erlaubten 1,27 mm. Um auch mit chinesischen Madenschrauben keine Probleme zu haben, ist unser Schlüssel ganz bewusst an der oberen Grenze, der in der DIN erlaubten Abmessung gefertigt. Außerdem ist er dazu auch noch nachträglich mit Titannitrit beschichtet. Das erhöht deutlich die Haltbarkeit, macht ihn aber auch nochmals 1/100 mm dicker. Unsere Madenschrauben hingegen sind innerhalb der DIN. Das führt dazu, dass neue, unbenutzte Schlüssel aus unserer beschichteten Serie, die auf ebenfalls neue und unbenutzte Madenschrauben treffen, in diese mitunter recht schlecht rein wollen. Die Schlüssel müssen dann absolut gerade und mit deutlichem Druck angesetzt werden. Das gibt sich aber nach einigem Gebrauch. Man kann auch zu Beginn etwas nachhelfen, indem man bei den goldfarbenen Schlüsseln mit feinem Schmirgelpapier ein paar Mal über die Spitzen geht. Was am Anfang noch ein bisschen lästig ist, führt auf Dauer aber dazu, dass man mit dem Schlüssel auf längere Sicht sehr wenig Probleme mit durchdrehenden Madenschrauben hat.